Blaubeerland Grethem

Regionalität ist für unser Familienunternehmen nicht nur besonders wichtig – darauf bauen wir einen Großteil unserer Herstellung auf.

Warum Regionalität? 

  • Regionalität schafft Identität
  • Umweltschonung durch kurze Transportwege
  • Geschmacklich sehr gut, weil Pflanzen voll ausreifen können und erntefrisch verkauft werden
  • Durch die volle Reife sind die Lebensmittel vitalstoffreich und gesund
  • Hohe Qualitätsstandards und Kontrolle 
  • Stärkung der regionalen Wirtschaft und Erhalt/Ausbau von Arbeitsplätzen

Blaubeeren vom Blaubeerland Grethem – Nähe Walsrode, nur rund 47 km von uns entfernt.

Der Blaubeerbetrieb wurde bereits 1934 als erster Betrieb seiner Art in Deutschland von Dr. Wilhelm Heermann gegründet. Er war Züchter aus Leidenschaft. Die ersten Zuchtversuche hatte Dr. Heermann mit hochbuschigen, großbeerigen Blaubeeren.

Nach der Betriebsgründung im Jahr 1934 in Grethem bei Walsrode (Niedersachsen) baute er die ersten Zucht- und Erwerbsanlagen in Deutschland. Viele eigenen Blaubeersorten entstanden. Zum Beispiel Gretha, Gila, Ama. Die Sorte “Heerma” wurden von Sohn Dietrich sogar unter Sortenschutz gestellt.

Das spannende: die Jungpflanzen vermehrt das Team des Blaubeerhofs bis heute eigenständig, um immer in bester Qualität liefern zu können.
In der kurzen ca. 10-wöchigen Saison erntet das Team zwischen 300 und 500 Tonnen Blaubeeren. Dies ist natürlich abhängig von der Wetterlage und der Ausprägung des Frostes im Winter.
Wir profitieren nun auch von dem jahrelangen Wissen sowie der hervorragenden Qualität und erhalten von Mitte Juni bis ca. September die frischen und leckeren Blaubeeren des Blaubeerlandes.

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